Viele haben Angst vor dem Übertritt in ein Pflegeheim. Das ist nicht immer unbegründet:
Medikamentöses Ruhigstellen und in Windeln legen gehört in manchen Institutionen leider oft zum Pflegerepertoire....
Sorgt bei Bedarf vor, z.B. mit einem Zusatzblatt in der Patientenverfügung oder Vorsorgeauftrag. Teilt dem Pflegeheim optimalerweise noch vor dem Eintritt mit, dass ihr nicht auf das geltende Selbstbestimmungsrecht in Bezug auf Behandlungen/Medikamentierung verzichtet.
Im Zusatzblatt wird dann bei Bedarf festgehalten, wer über die beabsichtigte Medikamentierung/Dosierung/Folgen von Ruhigstellern* informiert hat und mit der Unterschrift bestätigt ihr (Patient/in und die/der vertretende/r Angehörige/r), dass ihr informiert und mit der Verabreichung einverstanden seid.
Ohne Unterschriften kein Einverständnis, also dürfen auch keine Ruhigsteller* verabreicht werden.
Wenn solche Medikamente trotzdem verabreicht werden und ihr mit dem Unterschriftenblatt belegen könnt, dass die Verabreichung ohne Einverständnis des Patienten und der Vertretungsperson erfolgte, stehen die Chancen gut, dass solches geahndet werden kann und deshalb kann dies auch helfen, zu einem zurückhaltenderen Einsatz von solchen Medikamenten zu führen.
* Aktuell kommen hier oft Schlaf- resp. Beruhigungsmittel aus der Gruppe der Benzodiazepine, morphinhaltige Schmerzmittel oder auch Anti-Eptileptika, Psychopharmaka wie "Angstlöser" - z.B. Pregabalin - u. ä. zum Einsatz.
Reich beschenkt
Wieder einmal "Vitamin Sea" tanken können... :-)
Heute gaben sich im Garten 11 Arten Schmetterlinge ein farbenfrohes Stelldichein:
Admiral, Zitronenfalter, kleiner Waldportier, Schwalbenschwanz, Kaisermantel, grosser und kleiner Kohlweissling, Ochsenauge, Mohrenfalter, Schachbrettfalter sowie Taubenschwänzchen und eine Prachtlibelle.
Es gibt tatsächlich Bestatter, die lehnen eine schlichte Bestattung ab, da sich damit etwas weniger verdienen lässt... Deshalb: Sich bereits vor dem Todesfall eines Angehörigen für ein geeignetes Bestattungsunternehmen umzuschauen und die Wünsche zu besprechen, kann viel Stress, Telefonate und unerfreuliche Erfahrungen am Todestag ersparen...
... hab ich in diesem Jahr erstmals entdeckt! Und erst noch fast vor der Haustüre :-)
Und falls du ebenfalls einmal das Vergnügen hast, einer der seltenen heimischen Orchideenarten zu begegnen, denke bitte daran, dass alle wilden Orchideenarten streng geschützt sind.
Da können einem die betagten Angehörigen so richtig leid tun:
Dies ist eine Portion des Menu "Riz casimir" für Vegetarier, serviert im Altersheim L. in A.
Dazu gab's: NICHTS. Keine Sauce, kein Salat, nicht mal ein halbes Tomätli, ein paar Petersilienblättchen oder ein wenig geschnittener Schnittlauch als Farbtupfer....
Bezeichnet wird dies vom Heim selbst als "altersgerechte Ernährung".
Bitte beachte: Da ich nicht direkt vor Ort eine Foto machen konnte, habe ich es später nachgestellt. Dabei habe ich mir erlaubt, die Portion noch einigermassen schön anzurichten...
Wie alle Jahre finden Tausende Amphibien auf der Hochzeitsreise den Tod. Nicht nur das direkte Überfahren führt zum Tod, sondern auch der Druck, der entsteht, wenn in hoher Geschwindigkeit über oder direkt neben den Tieren durchgefahren wird.
Es fällt nicht schwer zu sehen, dass offensichtlich nicht alle Tiere sofort tot sind - sondern mit üblen Verletzungen, aufgeplatzter Haut oder Organen langsam und elendiglich auf der Strasse verenden....
Aufmerksames Fahren mit angepasster Geschwindigkeit hilft, solches Leid zu verhindern!
Danke, dass du auch dieses Jahr wieder an Orten mit Amphibienwanderungen vorsichtig fährst!
Die beste Künstlerin ist auch hier die Natur
gesehen am 24.2.23
Die Amphibienwanderung hat bei uns bereits begonnen: In milden Nächten wandern Erdkröten und Co. zu ihren Laichplätzen.
BITTE fahr deshalb in den nächsten Wochen abends und nachts in der Nähe von Gewässern besonders vorsichtig!
Dankeschön :-)
Wenn sich die ersten Florfliegen bei Sonnenschein aus ihren Winterqartieren wagen, ist der Frühling nicht mehr allzuweit entfernt
Das Sterben gehört zum Leben. Genau wie die Geburt, das Lachen, Weinen, Laufen, Schlafen, Essen....
Wer sich frühzeitig mit dem Sterben auseinander setzt, kann sich selbst und andere entlasten, z.B. mit Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag.
Im Netz gibts viele Informationen und Vorlagen dazu.
Warte nicht zu lange!
Das war ein ganz besonderes und tolles Abenteuer!
Vielen Dank euch: Arnold, Norbert, Maria, Hannes, Gerhard und Anke!
Weniger ist mehr. Auch beim Stromverbrauch.
Diese Feder hier ist eine Trouvaille vom Waldrand. Zu welchem Vogel sie gehörte, weiss ich leider nicht sicher. Schön ist sie aber allemal!
Es gibt nur die eine .... und trotzdem verbrauchen die meisten von uns - vorallem in den Industrienationen - viel, viel mehr als die Ressourcen, welche die Erde zu bieten hat.
Hier kannst du dein eigenes Konsumverhalten überprüfen:
https://www.wwf.ch/de/nachhaltig-leben/footprintre...
https://www.fussabdruck.de/
P.S. Für einen durchschnittlichen Schweizer wären fast 3 (!!!) Erden nötig.
Weltweit verbrauchen (oder verschwenden?!?!) wir jährlich die Ressourcen von fast 2 Erden.
Hier siehst du die Veränderung der Zahlen seit 1971: https://www.overshootday.org/newsroom/past-earth-overshoot-days/
Es gibt sie glücklicherweise nicht nur in den Lavendelfeldern der Provence, sondern auch bei uns: Die Widderchen :-) Ich kenne allerdings nur knapp eine Handvoll Plätze, wo sie regelmässig zu finden sind. Doch diese Plätze sind wahre Paradiese, teilweise auch für andere Schmetterlinge und Insekten.
Gletscher finde ich unglaublich beeindruckend.
Zu sehen, wie stark sie innert wenigen Jahrzehnten geschmolzen sind, ist nicht minder eindrücklich - wenn auch nicht wirklich auf eine positive Art.....
Eine Blindschleiche! Ich begegne ihnen selten. Und wenn, sind sie leider nicht immer lebendig. Die letzten beiden zum Beispiel, die ich zu Gesicht bekam, waren tot. Eine überfahren und eine offensichtlich von einem Tier zerbissen. Umso mehr hat es mich gefreut, auch wieder mal eine "quitschlebendige" zu sehen :-)
Er ist in Deutschland der Schmetterling des Jahres 2022.
Wusstest du, dass der Kaisermantel sehr spezialisiert ist in Sachen Futter? Die Raupe ernährt sich nämlich ausschliesslich von Duftveilchen.
Unterwegs lohnt es sich allemal, die Augen offen zu halten: Hier natürlich auch - aber nicht nur ;-) - wegen den vielen wunderbaren blühenden Blumen auf den Bergweiden!
Welch Wohltat für Augen, Nase und Seele: Blühende Alpweiden voller Schmetterlinge und mit wildwachsenden Orchideen.
Und weil es offensichtlich heutzutage nicht mehr allen klar ist: Bitte bleib auf den Wegen. Einfach so in Felder und Wiesen reinzulaufen, geht gar nicht! Danke.
Wo sie auftaucht, springen die Frösche reihenweise in hohem Bogen ins Wasser: Eine hungrige Ringelnatter.
Ich hab auch erst vor wenigen Jahren "in freier Wildbahn" mit ihm Bekanntschaft gemacht. Und zwar mit einer weissblühenden Variante. Dieses Exemplar steht in einem Mischwald direkt an einem Waldweg und blüht jeweils im Mai.
Um sich zu vermehren ist diese Orchideenart auf bestimmte Pilzvorkommen angewiesen. Vielleicht ist dies der Grund, dass an diesem Ort hier diese Pflanze weit und breit als einzige dieser Art steht....?
P.S. Bitte vergiss nicht, dass ALLE wildwachsenden ORCHIDEENARTEN bei uns GESCHÜTZT sind.
Nach dem Regen letzte Nacht hab ich seit langer Zeit wieder mal eine entdeckt: Eine Tigerschnecke!
Nun ist es ja nicht so, dass ich gerade für Schnecken schwärmen würde.... diese hier ist jedoch eine ganz besondere: Die Tigerschnecke ernährt sich vorwiegend von verwelkten Pflanzenteilen, Pilzen und Aas. Daneben überwältigt sie andere Nacktschnecken und frisst auch deren Eigelege. Sogar die spanische Nacktschnecke, welche wegen ihres bitteren Schleimes von anderen Fressfeinden gemieden wird, soll auf ihrem Speiseplan stehen!
Damit ist die Tigerschnecke also ein wunderbarer Nützling, der übrigens locker über 15 cm (!!) lang werden und sich erst nach ca. 1.5 Jahren (!!) vermehren kann.
Wunderbare Sternenblüten zu Tausenden auf den Alpweiden
Oder kannst du dir Ostern ohne Eier vorstellen?
Immer wieder ein Fest für die Augen: Die Blüten der Bitterwurz
Vor einigen Tagen hat mir ein Bekannter erzählt, dass er nach einem operativen Eingriff täglich mehrere Tabletten schlucken müsse. Bald bei jedem Arztbesuch würden es mehr, aktuell seien es 17 verschiedene pro Tag. Und sarkastisch fügte er an: Immerhin benötige er nebenbei nicht mehr viel anderes Essen.
Zu dieser Geschichte ist mir eine Fragestellung auch wieder eingefallen:
Mit Medikamenten lässt sich beim Entwickeln, Herstellen, Vertreiben und Verschreiben ganz viel verdienen. Und wieviel verdient die Branche an Gesunden?
Eben.
Grasfrösche sind jeweils die ersten an den Laichplatzen. Diese hier haben glücklicherweise die gefährlichen Passagen und Strassen unbeschadet passiert - und können sich nun ihrem Hauptziel im Frühling widmen: Der Fortpflanzung.
Hoffentlich überstehen sie auch ihre Rückwanderung unfallfrei.
Mehr Fotos zu Frosch, Kröte etc. findest du hier
... haben die warmen Tage die ersten bereits aus dem Boden gelockt
Manche bezeichnen also Atomstrom neuerdings als nachhaltig.
Der Begriff Nachhaltigkeit hat verschiedene Bedeutungen. Auch wenn er derzeit vorwiegend im ökologischen Zusammenhang und im positiven Sinne von Umweltschutz benutzt wird, so bedeutet es z.B. auch "langanhaltend"- und zwar unabhängig von positiver oder negativer Wirkung.
Und dies trifft kaum auf etwas Passenderes zu als auf Atomstrom, resp. dem dadurch entstandenen - und noch entstehenden - Atommüll.
Und davon werden nicht nur wir sondern auch unsere Nachkommen tatsächlich langanhaltend "etwas davon haben"....
Auch ein neues Album von Georg. Hier kannst du diese Fotos direkt bestaunen
... welches eine unglaublich grosse Wirkung haben kann. Beim Empfänger. Und auch beim Dankenden selbst.
Für eine kurze Zeit zog sich der Nebel etwas zurück und liess die Sonne durch. Und genau diesen optimalen Zeitpunkt haben sie für einen Spaziergang "en famille" genutzt.
Georg hat Winterlicht eingefangen sowie neue Alben erstellt, z.B. Berner Oberland und Sonne
Obwohl das "schnelle Internet" und die MRNA-Impfung vermutlich nicht viel zusammen zu tun haben, verbindet sie doch mindestens etwas:
Der Umstand, dass es sich bei beidem um neue Technologien handelt und dadurch zwangsläufig (noch) nicht geklärt ist, welche Auswirkungen die "Langzeitanwendung" haben wird.
Habt frohe Weihnachten und einen angenehmen Start in ein zufriedenes neues Jahr!
Aktuell äusserst beliebt zum Thema Corona. Aber auch bei den Themen rund ums Klima immer wieder sehr gerne gespielt.
Schade nur, dass sich dadurch rein gar nichts zu einem Besseren ändert. Im Gegenteil...
Mehr "denk-anstössiges" ;-) findest du hier
Im keltischen Baumkreis steht die Birke auch für Licht und Leichtigkeit.
In diesem Sinne wünsche ich euch eine tolle Adventszeit mit genügend Licht und Leichtigkeit. Und hoffentlich auch immer genügend Aufwärmmöglichkeiten!
Wirkt: Impfmittelhersteller weist allein im 3. Quartal 2021 Netto-Gewinn in Milliardenhöhe aus.
Es gibt Orte, da benötige ich mehrere Anläufe, bis es mir gelingt, die vorherrschenden Stimmungen und die dadurch ausgelösten Gefühle mit ins Bild zu bringen. Dieser Ort hier ist ein solcher.
Hier herrscht für mich eine sehr spezielle Mischung z.B.aus Energie und Melancholie, "Lärm" des tosenden Baches und Stille des Ortes mitten im Wald, energetisierend und gleichzeitig sehr nachdenklich stimmend....
Kannst du dies auch spüren?
Die gute Sicht lässt ihn derzeit als riesig erscheinen.
Mit einem beliebten Fotografentrick habe ich diesen Eindruck noch verstärkt.
Kennst du den Ausdruck: "Äpfel mit Birnen vergleichen"?
Ist eben nicht dasselbe. Und das weiss eigentlich jedes Kind.
Seltsam, dass dies in letzter Zeit trotzdem so oft "übersehen" worden ist...
Doch: Es ist jedem freigestellt, alles unbeschaut zu glauben oder eben erst mal nachzusehen, was genau verglichen worden ist und sich dann eine eigene Meinung zu bilden.
P.S. Mehr "Denk-anstössiges" ;-) findest du in der Galerie Denkmal
Dieser haarige Geselle ist die Raupe der Ahorneule, einem Nachtfalter - und hat es eilig, ins Winterquartier zu kommen...
Auch der Blick zum Boden lohnt sich immer wieder: Hier gibt's nämlich "Bodenschätze" zu entdecken :-)
Mehr Schmetterlinge und Raupen findest du hier
Die weiblichen Tiere des Kaisermantels von den grossen Perlmuttfaltern zu unterscheiden, finde ich immer schwierig. Sicher unterscheiden kann ich sie meist erst, wenn ich die Unterseite sehe: Während beim grossen Perlmuttfalter nämlich silberne Flecken glänzen, besitzt der Kaisermantel an den Hinterflügeln eine grünliche Flügelunterseite mit silbernen Streifen (s. zweites Bild).
Mehr Schmetterlinge findest du übrigens hier: https://naturbunt.ch/fotogalerien/insekten/schmetterlinge
Jede/r darf sich selbstverständlich eigene Gedanken dazu machen...
... und schon fast mit einem "Jööööh-Effekt" ;-)
Beim Lavendel bestimmt auch die vorgesehene Ernte- und Weiterverarbeitungstechnik die Anbauart. Allerdings ist der Lavendelanbau - wie die Landwirtschaft allgemein - ein langjähriges Geschäft und die Technologien (wie teilweise auch die Vorschriften, Kundenwünsche, etc.) verändern sich mitunter schneller als die Kulturen wachsen...
Wenn du genau hinschaust, siehst du auf dem mittleren Bild beim einen Baum einen Fotografen. Er war einer von drei, die direkt beim Spot in ihren Wohnmobilen übernachteten, um am Morgen die aufgehende Sonne auf ihren Fotos einfangen zu können.
Ich hab nicht vor Ort übernachtet und bin daher am Morgen früh angefahren. Zum Glück, wie mir später einer der dreien mitteilte, denn: Wären sie nicht durch die Lichter bei meinem Anfahren erwacht, hätten vermutlich gleich alle drei die aufgehende Sonne glatt verschlafen ;-)
... zum Staunen... Schmunzeln... und vielleicht auch zum Kopfschütteln....
Mmmmhhh... auch ein ganz spezieller, unbeschreiblicher Duft.
Mehr Libellen findest du in der gleichnamigen Galerie
Er steht dem Lavendel in nichts nach: Muskatellersalbei.
Auch sein Duft: Betörend!!
Es gibt sogar Quellen, die besagen, dass sein Duft euphorisierend und gar aphrodisierend wirken soll... Einfach ausprobieren! ;-)
Nicht nur der Duft und die je nach Sorte, Boden und Beleuchtung/Belichtung unterschiedlichen Violetttöne, sondern auch die anbaubedingten Linien faszinieren immer wieder.
Auch wenn die grosse Masse schon verblüht war: Sie waren trotzdem eindrücklich, die riesigen Mohnblütenfelder.
Als Alleenfan hat mich diese hier natürlich gleich fasziniert: Eine herrlich duftende Zedernallee.
Auf der Rückreise braute sich was zusammen.
Im Frühjahr fallen mir immer wieder die frisch bestellten Felder auf. Besonders die Kartoffelacker stechen kurz nach der Bearbeitung heraus, weil die Pflanzlinien so akurat angehäufelt werden. Und auch wenn sozusagen "Gras drüber wächst" ergeben solche linearen Erdwälle im passendem Licht ein spannendes Bild.
Heute gibt's was philosophisches ;-) inspiriert durch den Löwenzahn.
Sinnbildlich für alles Leben.
Mehr Fotos vom Wasser gibt's hier
Habt wunderbar farbige Ostertage mit hoffentlich genügend Schoggihasen ;-)
Und hier kommt gleich noch einmal eine Anemone, ebenfalls in einer experimentellen Technik fotografiert.
Diese Anemone ist eine Zuchtform und wächst nicht im Wald sondern auf Balkonen oder in Gärten. Mit ihrem Namen passt sie jedoch perfekt in das aktuelle Zeitgeschehen ;-)
Sie heisst nämlich: Anemone coronaria
Im Wald gehören sie zu den allerersten im Frühling: Die Leberblümchen.
Wenn wir uns auch Informationen aus Quellen mit unterschiedlichen Blickwinkeln besorgen, erhöhen wir die Chance, uns eine eigene Meinung bilden zu können.
Eine solche Quelle ist aus meiner Sicht z.B. das Buch "Wir können es besser"
ISBN: 978-3-86995-103-4, Ersterscheinung: 18.09.2020 von Clemens G. Arvay, Wissenschaftler, Biologe, Autor mit Schwerpunkt Gesundheitsökologie.
Nachtrag Februar 2023: Nach dem Tod von Clemens Arvay existiert seine Homepage nicht mehr. Seine Bücher sind jedoch im Buchhandel weiter erhältlich.
Viel Spass beim Lesen und Denken!
Hütt am Morge het dr Frost mini Husarechnöpf i prächtigi Iisblueme verwandlet.
Der Frost hat heute morgen meine Husarenknöpfe (Sanvitalia) in prächtige Eisblumen verwandelt.
Me seit: E Linde chunnt 300 Jahr, steit 300 Jahr u vergeit 300 Jahr...
I dere Allee hets o sehr alti Böim drbi. I finges sehr schön, dass d Bsitzer Sorg drzue träge!
O d Füürwanze fröiie sich: Sie nutze die grobi Rinde als Unterschlupf. U we de d Sunne so schön wärmend druf schynt, krabble die ganze Sippene füre und gniesse die warme Stunde im Herbst.
Meh Foti vo Allee fingsch du ir glichnamige Galerie.
Mehr Foti vo Insekte gitts hie.
Alte Lindenbäume: Man sagt, dass eine Linde 300 Jahre kommt, 300 Jahre steht und 300 Jahre vergeht.
In dieser Allee gibt's auch sehr alte Bäume. Schön, dass die Besitzer Sorge dazu tragen!
Auch die Feuerwanzen freuen sich: Sie nutzen die stark gekerbte Rinde als Unterschlupf und krabbeln hervor, um die warmen Sonnenstrahlen zu tanken.
Mehr Alleen findest du in der gleichnamigen Galerie.
Mehr Insekten findest du hier
Noch ein paar Glückskäferlis findest du hier
Nicht nur wertvoll sondern auch noch wunderschön zum Anschauen sind solche bunten Getreidefelder! Wie hiess doch der Spruch?... Gut, gibt's die Schweizer Bauern!!!
Im ersten Anlauf hab ich diesen wunderschönen Schmetterling als Kaisermantel betitelt. Doch beim zweiten Blick scheint es sich um einen Brombeer-Perlmuttfalter zu handeln. Wenn du dich mit Schmetterlingen gut auskennst und siehst, dass ich was falsch zugeordnet habe, bin ich für deine Rückmeldung dankbar!
Mehr Schmetterlinge findest du hier
Ein so schönes Feld voller Kornblumen hab ich schon lange nicht mehr gesehen! Deshalb wollte ich es unbedingt fotografieren - trotz der "Bise", die ja bekanntlich nicht gerade förderlich ist, um Details scharf ablichten zu können... ;-)
Ich finde, die Fotos sind trotzdem ganz gut gelungen. Was meinst du?
Ein ganz malerisches. Dieses habe ich als neues Startbild ausgewählt. Weil ich die malerischen Fotos grad am meisten mag. Gefällt dir dieser Stil auch so gut?
Jedes Jahr von neuem ein fantastisches Farbenfeuerwerk: Die Mohnblüte.
... hab ich heute gefunden: Eines mit 5 (!!!) Blättern :-)
... dass es besser wird, wenn es anders wird.
Wenn es aber besser werden soll, muss es anders werden.
Georg C. Lichtenberg
Aktuell haben wir es anders.
Und damit auch die Chance, dass es besser werden kann!
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